Rabu, 18 Januari 2012

Bücher Kostenlos Unverfügbarkeit (Unruhe bewahren), by Hartmut Rosa

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Pressestimmen

Dieses Buch ist unbedingt lesenswert. Es ist gut geschrieben und steckt voller treffender Zeitdiagnosen. --Günter Kaindlstorfer, DEUTSCHLANDFUNK(…) in einer zugänglichen und präzisen Sprache (formuliert). --Christopher Wimmer, TAZDas Buch steckt voller treffender Zeitdiagnosen. Nach seiner Lektüre müssen wir uns von der Idee befreien, dass wir alles bekommen können. Und diese Einsicht ist ein Gewinn. --Dr. Marion Helen Stagars, CULTURAMA/ KULTURASPEKTE

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Hartmut Rosa, geboren 1965, ist Professor für Allgemeine und Theoretische Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie Direktor des Max-Weber-Kollegs in Erfurt. Für seine Werke erhielt er zahlreiche Preise, zuletzt den Tractatus-Essaypreis 2016 und den Erich-Fromm-Preis 2018. Zuletzt erschienen u. a.: Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne (2005), Beschleunigung und Entfremdung Entwurf einer kritischen Theorie spätmoderner Zeitlichkeit (2013), Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung (2016) und Unverfügbarkeit(2018).

Produktinformation

Broschiert: 136 Seiten

Verlag: Residenz; Auflage: 2 (4. Dezember 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3701734461

ISBN-13: 978-3701734467

Größe und/oder Gewicht:

14,4 x 1,9 x 22,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

9 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 7.560 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Neu wird an diesem Buch gegenüber seinem Resonanz-Buch nicht wirklich etwas sein (ich habe letzteres noch nicht fertig gelesen). Es scheint eher eine kurze, populäre (also 'un'wissenschaftliche) Darstellung seiner Überlegungen zu sein. Die ist aber sehr gelungen. In zugänglicher Sprache, und doch präzise und umsichtig formuliert.Inhaltlich finde ich das Buch sowieso ungemein spannend und wesentlich.Für all jene, sie entweder nicht so sehr genuin akademische Texten lesen wollen (wobei auch das Buch Resonanz vergleichsweise sehr zugänglich ist!), oder einfach eine konzise, kurze Darstellung seiner Hauptgedanken haben wollen (denen das opulente Buch zur Resonanz also schlicht zu lang ist).

ROSA, Hartmut: „Unverfügbarkeit“, Wien Salzburg 2018Das Buch entstand im Rahmen einer Frühjahrsvorlesung zum Thema „Die Welt in Reichweite. Kritische Reflexionen zum Verhältnis von Resonanz und Verfügbarkeit“ des Literaturhauses Graz.Schon in der Einleitung wird sehr anschaulich mit dem Beispiel eines frühen Schneefalls veranschaulicht, was wir uns untertan machen können und was nicht; was verfügbar und was unverfügbar ist. Speziell durch die im 21. Jahrhundert verstärkten „technischen Möglichkeiten der Digitalisierung und durch die polit-ökonomischen Steigerungs- und Qualitätszwänge des Finanzmarktkapitals und des entfesselten Wettbewerbs“ (Seite 12) glauben wir zunehmend alles verfügbar machen zu können. Diese Steigerungen werden nicht durch den Glauben an Lebensverbesserung, sondern durch die Angst des Verlustes des bereits Erreichten erzeugt. „Es ist nicht die Gier nach mehr, sondern die Angst vor dem Immer-weniger, die das Steigerungsspiel aufrechterhält.“ (Seite 15) Das „Mehr“ interpretiert Rosa als Reichweitenerweiterung.Um etwas Verfügbar zu machen sind vier Elemente notwendig:• Sichtbar Machen• Erreichbar und zugänglich machen• Beherrschbar machen, unter Kontrolle bringen• NutzbarmachenVerfügbarmachung kehrt aber – so der Autor – ins Gegenteil. Die verfügbar gemachte Welt entzieht sich uns, ja sie bedroht uns. Das Verfügbare erscheint unverfügbar.Ein wesentliches Werk von Hartmut Rosa ist sein Buch über die Resonanz. Im Kapitel IV dieses Buches ist diese, seine Theorie sehr gut zusammengefasst. Resonanz ist ein Beziehungsmodus, der vier Merkmale hat:1. Moment der Berührung – etwas bewegt, berührt uns2. Moment der Selbstwirksamkeit – nach der Berührung erfolgt eine Antwort, wie etwa Gänsehaut bei schöner Musik3. Moment der Anverwandlung – Begegnungen, die uns „zu einem anderen Menschen machen“4. Moment der Unverfügbarkeit – etwas lässt uns kalt – berührt uns nichtIn weiteren fünf Thesen wird die Verfügbarkeit von Dingen und die Unverfügbarkeit der Erfahrung definiert und letztlich wird das Verfügbarmachen an sechs Stationen des Lebenslaufs aufgezeigt. Von der Geburt, dem Eintritt ins Leben über die Phase der Erziehung, der Lebensplanung und dem Beruf bis hin zum Alter und dem Tod.Im Kapitel VIII wird das Begehren nach dem Unverfügbaren beschrieben und da ringt sich Rosa zu der Aussage hin, „dass es nicht nur nicht gelingt, sondern meines Erachtens auch kaum vorstellbar ist, dass künstliche Intelligenz, dass Roboter begehren können.“ (Seite 118)„Eine komplett verfügbar gemachte Welt wäre nicht nur reizlos, sie wäre auch resonanzlos: Es gäbe in ihr nichts mehr zu begehren.“ (Seite 121)

Die Kernaussage von Rosa passt letztlich in ein paar Sätze. Die Aussage an sich ist auch nicht neu. Aber warum, so frage ich mich, muss Rosa in einem derart abstrakten Stil schreiben. Warum folgen auf Thesen so wenig Beispiele, die das gesagte erläutern. Seine Tendenz zur Selbstüberhöhung ist überall spürbar. Warum? Das wäre doch gar nicht notwendig gewesen.Ein Professor sagte mir einmal: Wenn sie etwas so beschreiben können, dass es ihre Großmutter versteht, dann haben sie selbst es verstanden. Nun könnte man einwenden, dass ich, der Rezensent, über mangelnde intellektuelle Fähigkeiten verfüge. Das ist das unwahrscheinlich und diese Behauptung würde einer näheren Überprüfung wohl nicht standhalten. Nein, das ist es nicht. Ich habe auch immer geglaubt ich müsse mich in diesem wissenschaftlich-schwülstigen Schreibstil ausdrücken, damit ich selbst nicht ganz nackt dastehe und dass der andere sofort merkt: oha! Nur, wie so oft, wenn man denn genauer hinschaut entpuppt sich das Ganze als potemkinsches Dorf. Der Inhalt schrumpft auf erschreckende Weise. Merkwürdigerweise habe ich das im Gesicht des Autors gesehen, als ich ihn bei Scobel sah.Mir jedenfalls ist meine Zeit zu Schade sich in diese "Gehirnwindungen" einzuarbeiten. Da gefällt mir Grawe deutlich besser. Er ist zwar schwerer zu verstehen aber er hat Substanz. Ich weiß, sie werden jetzt vielleicht gleich toben und sagen, was hat den Grawe damit zu tun? Nun, das müssen Sie selbst herausfinden.Ich jedenfalls bedauere 20 Euro für bedrucktes Papier ausgegeben zu haben.

Das Konzept der Unverfügbarkeit ist sicher nicht neu, jedoch hat der Autor es hervorragend verstanden, den Begriff einzuführen und herauszuarbeiten, warum es gerade in modernen Zeiten solch hohe Bedeutung erlangt.Macht bedeutet, sich Sachen verfügbar zu machen: Luxus wird so - bei entsprechender Bonität - verfügbar. Erfolg, so erfährt man täglich, ist ebenso verfügbar: Motivations-Gurus suggerieren beständig, dass bei entsprechendem Fleiss, Motivation und Hartnäckigkeit alles erreichbar ist. Dass auch Glück und Talent dazu gehört, passt nicht in dieses Bild, beide sind unverfügbar. Der Autor zeigt an vielen Beispielen, dass Unverfügbarkeit ein besserer Erklärungsansatz als Schicksal ist.In einem Umfeld von Verfügbarkeiten wie es Organisationen sind gilt Durchsetzungskraft als große Stärke. Und nun - und das ist die große Erkenntnis des Buches - trifft man in einem Umfeld von Unverfügbarkeiten (z.B. Innovationsmanagement oder Liebesbeziehungen) auf die Situation, dass Durchsetzungskraft nichts bewirkt. Innovationen lassen sich nicht erzwingen oder noch krasser: In Beziehungen führt der Versuch sich ständig durchsetzen zu wollen zur Entfremdung. Statt Sturheit sind andere Qualitäten gefragt.Ein sehr lehrreiches Buch, man kann es allen empfehlen, für die das Konzept der Unverfügbarkeit unbekannt ist (auch Klima und Gesundheit sind unverfügbare Gegebenheiten, also nur zum Teil beeinflussbar).Auch wer sich oft mit dem Vorwurf der Beziehungsunfähigkeit konfrontiert sieht, könnte hier fündig werden ( Bei Unverfügbarkeit hilft eher Charme statt Sturheit) .

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